Gerüst Aufbau: Meine DIY-Erfahrungen als Gerüst-Queen

27.08.2024

Der erste Schritt: Die Idee zum DIY-Projekt

Hallo zusammen, ich bin Jutta! Als DIY-Fan dachte ich mir, warum nicht auch mal ein Gerüst selbst aufbauen? Ja, das klingt vielleicht nach einer verrückten Idee, aber hey, man lebt nur einmal, und ein bisschen Abenteuerlust hat noch keinem geschadet. Ich erzähle euch heute von meinen Erfahrungen, den Fehlern, die ich gemacht habe, und gebe euch Tipps, wie ihr es besser machen könnt. Ach ja, und ich war so zufrieden mit meiner Wahl bei Blizzard Gerüstsysteme, dass ich auch darüber ein paar Worte verlieren möchte.

Das passende Gerüst finden: Die Qual der Wahl

Wer die Wahl hat...

Der Markt ist voll von unterschiedlichen Gerüsten: klein, groß, schwer, leicht, Aluminium, Stahl... Ihr kennt das Dilemma. Ich wollte ein Gerüst, das robust ist, aber nicht zu schwer, einfach aufzubauen und flexibel einsetzbar. Darüber hinaus musste es auch in mein Budget passen. Nach endlosem Stöbern und Vergleichen im Internet landete ich bei Blizzard Gerüstsysteme. Die Entscheidung fiel letztlich auf ein Aluminiumgerüst, das perfekt für meine Zwecke war: stabil, leicht und einfach zu montieren.

Warum Blizzard? Die Qualität der Produkte war überzeugend, und die Kundenbewertungen waren durchweg positiv. Außerdem boten sie ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis, was mir als Schnäppchenjägerin natürlich wichtig war. Und als Bonus: Die Lieferung war blitzschnell und der Kundenservice super freundlich. Auch nach vielen zusätzlichen Fragen, bereits einiger Zeit nach dem Kauf, stand mir mein Ansprechpartner immer zur Seite und gab mir viele Tipps und Aufbauhilfen. Besonders toll fand ich die Digitale Aufbauanleitung, die ich ganz einfach über Youtube angeschaut habe.

Kleine Auswahl unserer Alugerüste:

Die Vorbereitung: Nichts dem Zufall überlassen

Bevor es an den Gerüst Aufbau ging, habe ich mir natürlich erstmal eine Checkliste erstellt. Schließlich wollte ich sicherstellen, dass ich nichts vergesse. Hier ein paar Dinge, die ihr unbedingt beachten solltet:

  1. Werkzeuge: Ein guter Ratschenschlüssel ist Gold wert, den habe ich übrigens von der netten Empfangsdame geschenkt bekommen.
  2. Sicherheit: Handschuhe, Helm und Sicherheitsstiefel sind ein Muss!
  3. Helfer: Alleine geht’s nicht. Zwei Hände mehr sind absolut notwendig.

Tipp: Platz schaffen

Der Aufbau eines Gerüsts braucht Platz. Stellt sicher, dass ihr genügend Raum habt und dass der Untergrund eben ist. Sonst wird es schnell gefährlich und wackelig.

Gerüst Aufbau: Schritt für Schritt zum Erfolg

1. Der Grundaufbau

Der erste Schritt war, das aufzustellen des Fußgerüstes. Hier war es wichtig, dass alles in Waage ist. Ein kleiner Höhenunterschied kann später große Probleme machen, glaubt mir! Eine Wasserwaage und etwas Geduld sind hier eure besten Freunde.

2. Die Plattformen und Streben

Nachdem das Fußgerüst stand, kamdie zweite Etage dran. Hier ein kleiner Tipp: Schlagt alle Keile, zieht alle Schrauben usw. gleich fest. Später könnte es vergessen werden und das kann wirklich gefährlich auf der baustelle werden. Zudem solltet ihr immer auf eine gute Verankerung achten, besonders bei höheren Gerüsten.

3. Das Geländer und die Sicherheitsvorrichtungen

Sicherheit geht vor! Sobald arbeiten auf dem Dach stattfinden, muss ein Dachfanggerüst bestehend aus Schutzgitterstützen und einem Seitenschutznetz angebracht werden. Hier habe ich mich fast verheddert, weil ich die Teile falsch sortiert hatte. Also immer schön systematisch vorgehen und nichts übereilen.

Fehler, die ich gemacht habe: Nicht nachmachen!

Der Wackel-Wahnsinn

Ein großer Fehler, den ich gemacht habe, war, den Boden nicht ausreichend zu überprüfen. Unser Garten ist leicht uneben, was ich zunächst unterschätzt habe. Das führte dazu, dass das Gerüst am Anfang etwas wackelig war. Also, immer den Untergrund gut vorbereiten und notfalls mit Holzplatten oder speziellen Unterlegplatten ausgleichen.

Die „Ich-brauch-keine-Hilfe“-Einstellung

Ich dachte tatsächlich, ich könnte das Gerüst alleine aufbauen. Ein fataler Fehler! Spätestens beim einhängen der Gerüstböden braucht man definitiv eine zweite Person, die einem hilft. Also, seid nicht zu stolz und holt euch Hilfe.

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Fazit: DIY, Spaß und ein bisschen Stolz

Am Ende des Tages war der Gerüst Aufbau zwar anstrengend, aber auch unglaublich befriedigend. Es hat nicht nur Spaß gemacht, sondern war auch ein echtes Erfolgserlebnis. Ich kann jedem DIY-Enthusiasten nur empfehlen, sich dieser Herausforderung zu stellen. Natürlich ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein und die Sicherheit an erster Stelle zu setzen. Aber wenn man das beherzigt, steht dem Erfolg nichts im Weg.

Und nicht vergessen: Beim Gerüstaufbau lieber einmal mehr kontrollieren und alles gut festziehen, bevor man auf wackeligen Beinen steht. Mit dem richtigen Equipment, ein paar helfenden Händen und einer guten Portion Geduld kann eigentlich nichts schiefgehen.

Ich hoffe, mein Erfahrungsbericht hat euch ein paar nützliche Tipps gegeben und euch vielleicht sogar inspiriert, selbst Hand anzulegen. Und denkt daran: Man wächst mit seinen Aufgaben, und es gibt nichts Besseres, als das Gefühl, etwas selbst geschafft zu haben!

Autorenbox

Elena Burgardt ist eine erfahrene Expertin im Bereich Gerüstbau und Sicherheit. Sie verfügt über umfangreiches Wissen in der Planung, Konstruktion und Inspektion von Gerüsten für verschiedene Anwendungen. Elena teilt ihr Fachwissen gerne durch das Schreiben informativer Artikel und Beiträge im Bereich Gerüst. Sie ist bestrebt, Lesern fundierte Informationen und nützliche Ratschläge zu bieten, um die richtigen Entscheidungen bei Gerüstprojekten zu treffen und die Sicherheit zu gewährleisten.

Gerüst-Blog

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